Ireland Homless People Rough Sleeper Begging for Food and Money Obdachlosigkeit Irland
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SLEEPING ROUGH

Nach dem Wirtschaftszusammenbruch 2008 stieg die Zahl der Obdachlosen in Dublin rasant an. Grund hierfür ist unter anderem, dass der Staat Immobilien und Bauplätze an ausländische Investoren verkaufte, um so die finanziellen Mittel zu haben, die irische Wirtschaft kurzfristig zu stärken. Fehlendes Mietrecht führte allerdings zu steigenden Mieten und Zwangsräumungen. Viele Einwohner können sich die neuen Mieten nicht mehr leisten. Wer keine Alternative finden  

kann, landete auf der Straße. Drogen, Kriminalität und sexueller Missbrauch in den Notunterkünften veranlasst einen kleinen Teil der Obdachlosen in Dublin, sogenannte Rough Sleeper, diese nicht zu nutzen. Stattdessen verbringen Sie lieber Tag und Nacht im Freien. 


SLEEPING ROUGH (AT) soll seinen Fokus auf die Menschen richten, denen eine Stimme geben, denen sonst nur selten zugehört wird. Die Rough Sleeper Dublins werden mehrere Tage begleitet, um Vertrauen aufzubauen und einen intimen Einblick in ihren unerwartet strukturierten Alltag zu gewinnen.  


Das Leben auf der Straße ist von Drogen, Einsamkeit und Unsicherheit geprägt. Einige sind noch zuversichtlich es aus dieser prekären Lage zu schaffen, andere wiederum haben sich schon mit ihrem Schicksal abgefunden. Doch am nächsten Tag kann alles schon ganz anders aussehen. 

 

In Produktion 

Regie: Álvaro García 

Kamera: Johan Schwarzkopf